Shangri-La Hotel, Qaryat Al Beri

Schönste Erinnerung: Nach dem sehr warmherzigen Empfang („Welcome and relax, this is your new home for the next three days!“) den Reisestress abzulegen, die Mietwagenschlüssel dem Valet-Parking-Servicemitarbeiter anzuvertrauen und anschließend nach dem Check-in das riesig große Zimmer mit 1A Balkonaussicht zu erkunden.

Absolut verrückt: Während man im Bikini faul am hoteleigenen Strandabschnitt liegt und eigentlich im muslimischen Sinne viel zu viel Haut zeigt, genießt man eine sensationelle Aussicht auf die große weiße Zayed-Moschee, in die man auch als Touristin nur mit einer Abaya verhüllt eintreten darf.

Es sind die kleinen Dinge…: Im Bad lagen neben den üblichen Pflegeprodukten noch Handcreme, Lippenpflegestift usw. in einem kleinen Täschchen für die Dame bereit! Das hatte ich so noch nicht erlebt…

Nicht verpassen: Das hoteleigene Restaurant „Hoi An“ serviert vietnamesische Küche, die uns von der Vorspeise bis zum Dessert sehr gut geschmeckt hat.

Fail: Die Jetski-Fahrer, die vor dem Hotelstrand immer herumgecruised sind und dabei leider einen ziemlichen Lärm verursacht haben. Das Hotel ist dran, das Problem zu lösen, leider hatte man bei den Behörden zum Zeitpunkt unseres Besuchs noch kein offenes Ohr gefunden.

Mein Fazit: Ein traumhaftes Luxushotel, in dem man toll Urlaub machen kann – auch, weil einem immer ein Lächeln der Angestellten sicher ist! Auch, wenn es als Strandhotel deklariert ist: Einen reinen Badeurlaub würde ich persönlich aufgrund der Jet-Skis und der „Enge“ des Wasserarms (kein offenes Meer!) dort nicht buchen, auch wenn der Strand sehr gepflegt ist. Macht nichts, man kann ja trotzdem dort wohnen und all die tollen Annehmlichkeiten sowie die grandiose Aussicht auf die Moschee genießen und bei Bedarf mit dem Taxi zu einem anderen Strand fahren.

Mein Insider-Tipp: Das Frühstücksbuffet im Shangri-La ist zwar herausragend, war aber während unseres Besuchs auch relativ teuer. Gönnt es Euch ruhig einmal und entscheidet dann vor Ort, ob Ihr diese üppige Fülle jeden Morgen braucht oder ob Ihr in einem der Cafés in der nahegelegenen Mini-Mall „The Souk“ auch glücklich werdet.

Neugierig geworden? Weitere Details zu den großen und wertig eingerichteten Zimmern mit Aussicht und zur gesamten, sehr gepflegten Anlage erfahrt Ihr zum Beispiel bei booking.com. Wer danach nicht bucht, verpasst was! 😉

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Sarah
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